Results for 'Almut Kristine von Wedelstaedt'

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  1.  6
    Eine Theorie menschlicher Individualität.Almut Kristine von Wedelstaedt - 2022 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 70 (5):852-857.
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  2.  4
    Von Menschen und Geschichten: über philosophische Theorien narrativer Identität.Almut Kristine V. Wedelstaedt - 2016 - Münster: Mentis.
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  3.  10
    ZusammenDenken. Festschrift für Ralf Stoecker.Roland Kipke, Nele Röttger, Johanna Wagner & Almut Kristine von Wedelstaedt (eds.) - 2021 - Springer VS.
    Handeln, Personsein, Menschenwürde und zahlreiche Fragen der Angewandten Ethik – das ist das weite Spektrum dieser Festschrift und auch des Denkens von Ralf Stoecker, dem sie gewidmet ist. Ganz in seinem Geiste laden die Beiträge des Bandes dazu ein, zusammen zu denken und zusammenzudenken, was – möglicherweise – zusammengehört.
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  4.  30
    ZusammenDenken: Festschrift Für Ralf Stoecker.Roland Kipke, Nele Röttger, Johanna Wagner & Almut Kristine V. Wedelstaedt (eds.) - 2021 - Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Handeln, Personsein, Menschenwürde und zahlreiche Fragen der Angewandten Ethik – das ist das weite Spektrum dieser Festschrift und auch des Denkens von Ralf Stoecker, dem sie gewidmet ist. Ganz in seinem Geiste laden die Beiträge des Bandes dazu ein, zusammen zu denken und zusammenzudenken, was – möglicherweise – zusammengehört.
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  5.  52
    Gelungener Sex.Almut Kristine V. Wedelstaedt - 2020 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 7 (1):103-132.
    What is good sex? This question can be evaluated in multiple dimensions, the moral dimension being only one of them. My main thesis in this paper is that a criterion for good sex is whether the participants are on a par with each other. This can be understood as a moral ideal. In order to make this argument, I first explain what is meant by “sex”. This is, on the one hand, to delineate clearly which phenome-na are included in the (...)
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  6.  7
    „Medical Ethics: Can the Moral Philosopher Help?“. Gemeinsames Kolloquium der AEM und der GAP im Rahmen des Kongresses GAP.9: Osnabrück, 17. September 2015.Almut Kristine V. Wedelstaedt - 2016 - Ethik in der Medizin 28 (1):75-77.
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  7.  20
    Investigating executive functions in children with severe speech and movement disorders using structured tasks.Kristine Stadskleiv, Stephen von Tetzchner, Beata Batorowicz, Hans van Balkom, Annika Dahlgren-Sandberg & Gregor Renner - 2014 - Frontiers in Psychology 5.
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  8. Denken ist Überschreiten: Ernst Bloch in Leipzig: Ausstellungstexte, Aufsätze.Rudolf Hiller von Gaertringen & Almut Heissler (eds.) - 2004 - Leipzig: Universität Leipzig, Kustodie / Kunstsammlung.
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  9.  16
    Berlin, Staatliche Museen Preussischer Kulturbesitz; Museum für Islamische Kunst: Metall, Stein, Stuck, Holz, Elfenbein, StoffeIslamische Kunst: Loseblattkatalog unpublizierter Werke aus deutschen MuseenBerlin, Staatliche Museen Preussischer Kulturbesitz; Museum fur Islamische Kunst: Metall, Stein, Stuck, Holz, Elfenbein, Stoffe.Estelle Whelan, Almut Hauptmann von Gladiss, Jens Kröger, Klaus Brisch & Jens Kroger - 1991 - Journal of the American Oriental Society 111 (3):612.
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  10.  20
    Reciprocal Associations Between Eating Pathology and Parent-Daughter Relationships Across Adolescence: A Monozygotic Twin Differences Study.Laurel M. Korotana, Kristin M. von Ranson, Sylia Wilson & William G. Iacono - 2018 - Frontiers in Psychology 9.
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  11.  11
    Erfahrungsraum Stille: eine ästhetisch phänomenologische Betrachtung.Kristin Wenzel - 2018 - Berlin: Kulturverlag Kadmos.
    Ereignet sich anstelle von Klang oder Sprache, Musik oder Lärm lediglich Stille oder vielmehr das, was wir für Stille halten, kommt ein unerwartetes Aufmerken in Gang. Die Stille kann auffordern, genauer hinzuhören, aber auch genauer hinzusehen. Ein plötzliches Aufmerken geschieht jedoch nur, wenn die Stille den Wahrnehmenden unerwartet trifft. Einer im Alltäglichen zumeist durch die Priorität des Bewussten, Bekannten oder Vertrauten untergeordneten Stille, können Arbeiten, wie jene von Aernout Mik, eine konkrete Erfahrbarkeit geben. Was er erfahrbar werden lässt, ist aber (...)
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  12.  7
    Übungswissen in Religion und Philosophie: Produktion, Weitergabe, Wandel.Almut-Barbara Renger & Alexandra Stellmacher (eds.) - 2018 - Berlin: Lit.
    Thema des Sammelbands ist der Zusammenhang von ubung und Wissen in religiosen und philosophischen Kontexten der Vormoderne. AN einzelnen regional und sozial differenzierten Fallbeispielen aus dem euro-asiatischen Raum werden ubungspraktiken, durch die Wissen hergestellt, vermittelt und bestatigt, aber auch hinterfragt und modifiziert wurde, klassifiziert und erortert. UNtersucht werden Materialien, Medien und Darstellungsweisen aus griechisch-romischer Philosophie, Christentum, Judentum und Islam, Hinduismus und Buddhismus, die von der wechselseitigen Verwiesenheit von ubung und Wissen zeugen. uBerlegungen zum Thema im Kontext globaler Austauschbeziehungen, wie sie (...)
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  13.  1
    Ganzheitlichkeit-eine pädagogische Fiktion?: zur Polarität von Element und Ganzheit bei Johann Heinrich Pestalozzi.Almut Veidt - 1996 - Wuppertal: H. Deimling.
  14.  12
    Populäre Erleuchtung oder: Im Wirkungsfeld von Aufklärung und buddhistischem Modernismus: Zum Wandel von Religion seit den 1960er Jahren.Almut-Barbara Renger - 2021 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 30 (1):72-102.
    Abstract„Erleuchtung“ ist einer der prominentesten Begriffe, mit dem in der europäischen Kultur- und Religionsgeschichte Ideen der Vervollkommnung des Menschen zum Ausdruck gebracht worden sind. Anhand ausgewählter Beispiele umreißt das vorliegende Papier seine Entwicklung von einer Metapher in der griechischen Philosophie hin zu einem transkonfessionellen Sammelbegriff, der im Zuge der Pluralisierung von Religionen seit den 1960er Jahren eine Konjunktur in neuen, durch Markt und Medien allgemein zugänglichen Sinnstiftungsangeboten der „populären Religion“ (Knoblauch) erfahren hat. In einer Tour d’horizon, die bei Platon einsetzt (...)
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  15.  6
    Performanz von Wissen: Strategien der Wissensvermittlung in der Vormoderne.Therese Fuhrer & Almut-Barbara Renger (eds.) - 2012 - Heidelberg: Universitätsverlag Winter.
    "Thema der Beiträge sind intentionale Praktiken der Wissensvermittlung, die in den Medien Text und Bild in vormodernen Kulteren von der Antike bis ins Frühmittelalter erkennbar und beschreibbar sind. Untersuchungsgegenstand sind altorientalische, antike griechische, römische, syrische, klassisch-arabische und frühmittelalterliche Texte und bildliche Darstellunen, in denen die Kommunikation von Sach-/Fachwissen und religiösem, philosophischem, politischem, sozialem, paradigmatischem Wissen eine Rolle spielt. Im Fokus stehen die an diesen Prozessen beteiligten Akteure, insbesondere die Darastellung ihrer verbalen, mimischen und gestischen Kommunikation bzw. (Selbst- ) Inszenierung in (...)
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  16.  15
    Macht welcher Meinungen? Chancen und Grenzen von Meinungs- und Medienfreiheit in der Volksrepublik China.Kristin Kupfer - 2013 - Jahrbuch Menschenrechte 2013 (1):231-243.
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  17.  9
    Mediale Vanitas: Komplizenschaften mit dem Leichnam in der Malerei.Kristin Marek - 2018 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 27 (2):209-229.
    Bilder haben seit je her das Vermögen, sich als Metamalerei reflexiv mit den Bedingungen ihrer eigenen Bildlichkeit auseinander zu setzen. In Momenten,medialer Vanitas’, wie sie der Beitrag nachvollzieht, ist es die Symbolik der Vanitas, welche gegen das Bild als solches gerichtet wird. Schon im Barock entstehen sie mit so unterschiedlichen Werken wie jenen Cornelius Norbertus Gijsbrechts und Michelangelo Merisi da Caravaggios, die als spezifisch,thanatologische Metamalerei‘ bezeichnet werden können. Sie zielen auf die mortifzierenden Strukturen bildlicher Repräsentation, ihre Medialität und Materialität. Doch (...)
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  18.  11
    Mediale Vanitas: Komplizenschaften mit dem Leichnam in der Malerei (Gijsbrechts, Caravaggio, Dumas).Kristin Marek - 2019 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 27 (2):209-229.
    Bilder haben seit je her das Vermögen, sich als Metamalerei reflexiv mit den Bedingungen ihrer eigenen Bildlichkeit auseinander zu setzen. In Momenten,medialer Vanitas’, wie sie der Beitrag nachvollzieht, ist es die Symbolik der Vanitas, welche gegen das Bild als solches gerichtet wird. Schon im Barock entstehen sie mit so unterschiedlichen Werken wie jenen Cornelius Norbertus Gijsbrechts und Michelangelo Merisi da Caravaggios, die als spezifisch,thanatologische Metamalerei‘ bezeichnet werden können. Sie zielen auf die mortifzierenden Strukturen bildlicher Repräsentation, ihre Medialität und Materialität. Doch (...)
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  19.  3
    8. Stimmereignisse: Wahrnehmung und Aufmerksamkeit von Stimmen in den Künsten.Kristin Westphal - 2016 - In Francesca Vidal & Arne Scheuermann (eds.), Handbuch Medienrhetorik. De Gruyter. pp. 151-168.
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  20.  44
    Georg Friedrich Philipp Von hardenberg [novalis].Kristin Gjesdal - 2010 - Stanford Encyclopedia of Philosophy.
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  21.  52
    Editorial: Concepts of Animal Welfare.Kristin Hagen, Ruud Van den Bos & Tjard de Cock Buning - 2011 - Acta Biotheoretica 59 (2):93-103.
    Editorial: Concepts of Animal Welfare Content Type Journal Article Pages 93-103 DOI 10.1007/s10441-011-9134-0 Authors Kristin Hagen, Europäische Akademie zur Erforschung von Folgen wissenschaftlich-technischer Entwicklungen Bad Neuenahr-Ahrweiler GmbH, Wilhelmstr. 56, 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler, Germany Ruud Van den Bos, Behavioural Neuroscience, Animals in Science and Society, Faculty of Veterinary Medicine, Rudolf Magnus Institute of Neuroscience, Utrecht University, Yalelaan 2, 3584 CM Utrecht, The Netherlands Tjard de Cock Buning, Department of Biology and Society (ATHENA Institute), Faculty of Earth and Life Sciences, Vrije Universiteit, (...)
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  22.  3
    Notizen zum Theater Milo Raus: Antworten auf szenische Beobachtungen.Kristin Westphal - 2019 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 28 (2):135-143.
    Im Sinne eines Antwortens widmet sich dieser Beitrag den szenischen Beobachtungen und Recherchen wie sie vornehmlich von Birgit Althans und Janna R. Wieland im Theater Milo Raus vorgenommen wurden. Ein erster Fokus liegt zunächst auf der Frage nach dem Affiziert-werden im Theater im Allgemeinen und im Besonderen im Theater Milo Raus. Eine besondere Berücksichtigung erfährt dabei die Frage nach Blickereignissen im Theater unter dem Aspekt des das Theater konstituierende Moment der Fremd-/scham. Im Weiteren wird auf das paradoxe Verhältnis von Selbst- (...)
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  23.  4
    Ansichten von in Deutschland arbeitenden Wissenschaftlern in der Stammzellforschung zur Lage der Stammzellforschung in Deutschland.Tobias Samusch, Isabel Budiner, Susanne Weber, Almut Busch & Felix Knappertsbusch - 2008 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 13 (1):237-262.
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  24.  3
    Die Machbarkeit der Welt: wie der Mensch sich selbst als Subjekt der Geschichte entdeckt.Mihran Dabag & Kristin Platt (eds.) - 2006 - München: Wilhelm Fink.
    Wie entstand die besondere Ermächtigung des Menschen zur Gestaltung von Geschichte und Zukunft? Ist der Gedanke der 'Machbarkeit' nicht sogar Ausgangspunkt der neuzeitlichen Wende? In welcher Kontinuität stehen die autoritär-ideologischen oder völkischfaschistischen Gesellschaftsideologien des 20. Jahrhunderts? Welche Visionen werden in der Globalisierungsdebatte erörtert? Die Vorstellung einer grundsätzlichen Gestaltbarkeit gesellschaftlicher Wirklichkeit scheint ein spezifisches Kennzeichen moderner Gesellschaften zu sein. Ein Kennzeichen, das bisher wenig hinterfragt ist. Eine besondere Herausforderung sucht dieser interdisziplinär angelegte Band, indem er zur Diskussion stellt, inwieweit der politische (...)
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  25. Humans, the Norm-Breakers. [REVIEW]Kristin Andrews - 2023 - Biology and Philosophy 38 (5):1-13.
    What is it to be a better ape? This is the question Victor Kumar and Richmond Campbell ask in their book on the evolution of the moral mind, an ambitious story that starts with the common ancestor of the modern apes—humans, chimpanzees, bonobos, gorillas, and orangutans. Of all of us, it’s the humans who remain in the running for being a better ape, because we’re the ones who have all the necessary ingredients: the binding emotions of sympathy and loyalty which (...)
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  26.  9
    Kommunales Nachhaltigkeitsmanagement: Ein integrativer Ansatz mit Fokus Wirtschaft am Beispiel der Stadt Hannover.Kristin Butzer-Strothmann & Friedel Ahlers (eds.) - 2024 - Springer Berlin Heidelberg.
    Leitkonzepte wie Nachhaltigkeit bedürfen, sollen sie erfahrbar werden, der konkreten Umsetzung. Nachhaltiges Denken in Form von Gedankenentwürfen muss demnach in nachhaltiges Handeln in Form entsprechender Initiativen überführt werden. Dabei geht nachhaltiges Denken weit über Unternehmensgrenzen hinaus und ragt in alle gesellschaftlichen Systeme hinein. Eine besonders wichtige "Keimzelle" des komplementären nachhaltigen Denkens und Handelns sind die Kommunen. Sie sind zum einen als Handlungseinheiten klein genug, um Nachhaltigkeit mit konkreten Initiativen ein Gesicht zu geben. Zum anderen sind sie aber auch groß genug, (...)
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  27.  18
    Zur Rolle und Verantwortung von Ärzten und Forschern in systemmedizinischen Kontexten: Ergebnisse einer qualitativen Interviewstudie.Sandra Fernau, Sebastian Schleidgen, Christoph Schickhardt, Ann-Kristin Oßa & Eva C. Winkler - 2018 - Ethik in der Medizin 30 (4):307-324.
    ZusammenfassungSystemmedizinische Ansätze zeichnen sich durch die Integration großer Datenmengen aus vielfältigen Datenquellen aus und führen systembiologische und medizinische Forschungsansätze mit informationswissenschaftlichen Methoden und prädiktiven Verfahren mathematischer Modellierung zusammen. Hieraus resultiert eine enge Kooperation von Ärzten und Naturwissenschaftlern, wobei insbesondere die Expertise nicht-ärztlicher Forscher zunehmend an Bedeutung für die Datenaufbereitung und -interpretation gewinnt. Aus ethischer Perspektive wirft diese Entwicklung Fragen nach der konkreten Gestaltung einer systemmedizinischen Zusammenarbeit sowie möglichen Rollenveränderungen und neuen Verantwortungszuschreibungen an Ärzte und nicht-ärztliche Forscher auf. Um diese Fragen (...)
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  28.  12
    Almut-Barbara Renger : Meister und Schüler in Geschichte und Gegenwart. Von Religionen der Antike bis zur modernen, Göttingen: V&R uni press 2012, 486 S. [REVIEW]Alexandra Grieser - 2014 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 66 (1):91-93.
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  29.  15
    (Moralisch) Guter Sex: Eine Kritik am Zustimmungsmodell.Hilkje C. Hänel - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (2):49-78.
    In einem kürzlich erschienenen Artikel argumentiert Almut v. Wedelstaedt überzeugend, warum Zustimmung zwar „die Bedingung für die Legitimation von Sex“ ist (2020, 127), dass die moralische Güte von Sex aber nur dann einzuschätzen ist, wenn wir darauf achten, ob die Beteiligten der Handlung sich auf Augenhöhe begegnen. Die Idee ist: Es gibt legitime sexuelle Handlungen, die moralisch gut sind, und es gibt legitime sexuelle Handlungen, die moralisch besser sind. Hier möchte ich die Idee des besseren Sexes genauer ausloten. (...)
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  30. The Zygote Argument is invalid: Now what?Kristin Mickelson - 2015 - Philosophical Studies 172 (11):2911-2929.
    This paper is based on the comments I gave to Alfred Mele regarding his original Zygote Argument during my presentation at a small workshop on manipulation arguments in Budapest back in 2012. After those comments, Mele changed the conclusion of his original Zygote Argument (OZA) from a positive, explanatory conclusion to a negative, non-explanatory conclusion--and, correspondingly, redefined 'incompatibilism' so that it would no longer refer in his work to the view that determinism precludes (undermines, eliminates, destroys, etc.) free will, but (...)
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  31.  11
    Semiotic and asemiotic practices in boxing.Ulrich V. Wedelstaedt & Christian Meyer - 2022 - Semiotica 2022 (248):251-278.
    Tracing different kinds of semiotic practices in boxing, in our text we provide a detailed reconstruction of the way athletes and other participants interpret each other’s actions and integrate these interpretations in their own course of motor action. Drawing on an ethnomethodological approach we argue that these interpretations should not be seen as being isolated from their contextual background. This context and the semiotic actions taking place within them mutually elaborate one another. Analyzing several video recordings and their transcripts, we (...)
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  32.  42
    Recognition as a valued human being: Perspectives of mental health service users.Kristin Ådnøy Eriksen, Bengt Sundfør, Bengt Karlsson, Maj-Britt Råholm & Maria Arman - 2012 - Nursing Ethics 19 (3):357-368.
    The acknowledgement of basic human vulnerability in relationships between mental health service users and professionals working in community-based mental health services (in Norway) was a starting point. The purpose was to explore how users of these services describe and make sense of their meetings with other people. The research is collaborative, with researcher and person with experienced-based knowledge cooperating through the research process. Data is derived from 19 interviews with 11 people who depend on mental health services for assistance at (...)
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  33. Paternalism and Equality.Kristin Voigt - 2015 - In Thomas Schramme (ed.), New Perspectives on Paternalism and Health Care. Cham: Springer Verlag.
    Paternalistic interventions restrict individuals’ liberty or autonomy so as to guide their decisions towards options that are more beneficial for them than the ones they would choose in the absence of such interventions. Although some philosophers have emphasised that there is a case for justifiable paternalism in certain circumstances, much of contemporary moral and political philosophy works from a strong presumption against paternalistic interventions. However, Richard Arneson has argued that there are egalitarian reasons that support the case for paternalism: paternalistic (...)
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  34.  25
    Women and men political theorists: enlightened conversations.Kristin Waters (ed.) - 2000 - Malden, Mass.: Blackwell.
    This much-anticipated work is a rich and insightful collection of essays that restores women and minorities to the arena of political theory and debate.
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  35. Parkland in the Neue Wiesen–Encounters of the Third Kind.Almut Jirku - 2001 - Topos 36:78-83.
     
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  36.  46
    Der Asketen- als Wissenskörper: Zum verkörperlichten Wissen des Simeon Stylites in ausgewählten texten der Spätantike.Almut-Barbara Renger & Alexandra Stellmacher - 2010 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 62 (4):313-338.
    The strict distinction and separation of mind and body is a particularly modern Western point of view that is routinely also applied to other cultures. Arguing against this dichotomy, the following contribution builds upon research on "implicit knowledge" and "knowing how" that allow us to view body and mind in their interaction. The focus is on Simeon Stylites the Elder, the most prominent representative of the Syrian ascetic movement, who, in a spectacular way and after incessant exercise, was able to (...)
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  37. The concept of cinematic excess.Kristin Thompson - 1986 - In Philip Rosen (ed.), Narrative, apparatus, ideology: a film theory reader. New York: Columbia University Press. pp. 130--142.
     
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  38.  17
    Women Philosophers in the Long Nineteenth Century: The German Tradition ed. by Kristin Gjesdal and Dalia Nassar (review).Alison Stone - 2023 - Journal of the History of Philosophy 61 (2):336-337.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:Reviewed by:Women Philosophers in the Long Nineteenth Century: The German Tradition ed. by Kristin Gjesdal and Dalia NassarAlison StoneKristin Gjesdal and Dalia Nassar, editors. Women Philosophers in the Long Nineteenth Century: The German Tradition. Oxford: Oxford University Press, 2021. Pp. 336. Hardback, $99.00."How plausible, [Dalia Nassar and I] kept asking, is it that women published philosophy in the early modern period and then simply ceased to think and publish (...)
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  39. The neural correlates of 'deaf-hearing' in man. Conscious sensory awareness enabled by attentional modulation.Almut Engelien, W. Huber, D. Silbersweig, E. Stern, Christopher D. Frith, W. Doring, A. Thron & R. S. J. Frachowiak - 2000 - Brain 123 (3):532-545.
     
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  40. The neural correlates of 'deaf-hearing' in man.Almut Engelien, W. Huber, D. Silbersweig, Christopher D. Frith & R. S. J. Frachowiak - 2000 - Brain 123:532-545.
  41.  9
    Third-worlding at home.Kristin Koptiuch - 1997 - In Akhil Gupta & James Ferguson (eds.), Culture, power, place: explorations in critical anthropology. Durham, N.C.: Duke University Press. pp. 234--248.
  42.  7
    Unheimliche Heimat. Kafka, Freud und die Frage der Rückkehr in W. G. Sebalds Schwindel. Gefühle.Almut Laufer - 2010 - Naharaim 4 (2):219-273.
    Druck der Zensur, nicht Aufhebung der Zielvorstellungen ist die richtige Begründung für das Vorherrschen der ober-flächlichen Assoziationen. Die oberflächlichen Assoziationen ersetzen in der Darstellung die tiefen, wenn die Zensur diese normalen Verbindungswege ungangbar macht. Es ist, wie wenn ein allgemeines Verkehrshindernis, z.B. eine Überschwemmung, im Gebirge die großen und breiten Straßen unwegsam werden läßt; der Verkehr wird dann auf unbequemen und steilen Fußpfaden aufrechterhalten, die sonst nur der Jäger begangen hat.
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  43.  9
    The Effects of Obesity-Related Health Messages on Explicit and Implicit Weight Bias.Almut Rudolph & Anja Hilbert - 2017 - Frontiers in Psychology 7.
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  44.  24
    “Wollten die Eintagsfliegen in den Rang höherer Insekten aufsteigen?” Die Feuilletonkonzeption der Frankfurter Zeitung während der Weimarer Republik im redaktionellen Selbstverständnis.Almut Todorow - 1988 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 62 (4):697-740.
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  45. Spinoza’s Monism I: Ruling Out Eternal-Durational Causation.Kristin Primus - 2023 - Archiv für Geschichte der Philosophie 105 (2):265-288.
    In this essay, I suggest that Spinoza acknowledges a distinction between formal reality that is infinite and timelessly eternal and formal reality that is non-infinite (i. e., finite or indefinite) and non-eternal (i. e., enduring). I also argue that if, in Spinoza’s system, only intelligible causation is genuine causation, then infinite, timelessly eternal formal reality cannot cause non-infinite, non-eternal formal reality. A denial of eternal-durational causation generates a puzzle, however: if no enduring thing – not even the sempiternal, indefinite individual (...)
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  46. Spinoza’s Monism II: A Proposal.Kristin Primus - 2023 - Archiv für Geschichte der Philosophie 105 (3):444-469.
    An old question in Spinoza scholarship is how finite, non-eternal things transitively caused by other finite, non-eternal things (i. e., the entities described in propositions like E1p28) are caused by the infinite, eternal substance, given that what follows either directly or indirectly from the divine nature is infinite and eternal (E1p21–23). In “Spinoza’s Monism I,” “Spinoza’s Monism I,” in the previous issue of this journal. I pointed out that most commentators answer this question by invoking entities that are indefinite and (...)
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  47. Spinoza’s ‘Infinite Modes’ Reconsidered.Kristin Primus - 2019 - Journal of Modern Philosophy 1 (1):1-29.
    My two principal aims in this essay are interconnected. One aim is to provide a new interpretation of the ‘infinite modes’ in Spinoza’s Ethics. I argue that for Spinoza, God, conceived as the one infinite and eternal substance, is not to be understood as causing two kinds of modes, some infinite and eternal and the rest finite and non-eternal. That there cannot be such a bifurcation of divine effects is what I take the ‘infinite mode’ propositions, E1p21–23, to establish; E1p21–23 (...)
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  48.  51
    Buddhismus im Rahmen staatlicher Vorgaben.Renger Almut-Barbara - 2014 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 66 (3-4):295-328.
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  49. Living in the Enlightenment : the Reimarus household accounts of 1728-1780.Almut & Paul Spalding - 2011 - In Martin Mulsow (ed.), Between philology and radical enlightenment: Hermann Samuel Reimarus (1694-1768). Boston: Brill.
     
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  50.  81
    The Soft-Line Solution to Pereboom's Four-Case Argument.Kristin Demetriou - 2010 - Australasian Journal of Philosophy 88 (4):595-617.
    Derk Pereboom's Four-Case Argument is among the most famous and resilient manipulation arguments against compatibilism. I contend that its resilience is not a function of the argument's soundness but, rather, the ill-gotten gain from an ambiguity in the description of the causal relations found in the argument's foundational case. I expose this crucial ambiguity and suggest that a dilemma faces anyone hoping to resolve it. After a thorough search for an interpretation which avoids both horns of this dilemma, I conclude (...)
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